SV Erbenheim – Viktoria Kelsterbach 2:0 (0:0) Ähnlich wie im Hinspiel rechnete sich man im Lager der Viktoria gegen den Mitaufsteiger durchaus etwas aus und wurde erneut bitter enttäuscht. Knackpunkt im Spiel war eine frühe Gelb-Rote Karte gegen Elias Brämer nach einer halben Stunde. Die beiden Gegentore fielen im zweiten Durchgang. Trainer
FC Dorndorf – Viktoria Kelsterbach 0:2 (0:0) Mit drei absoluten „Big Points“ im Gepäck kehrte die Viktoria von ihrem Auswärtsspiel bei Aufstiegsaspirant FC Dorndorf zurück nach Kelsterbach und darf sich damit weiterhin berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. Dabei musste Trainer Patrick Schmidt in den gesperrten Noah Brämer und Marcel Klein sowie
Viktoria Kelsterbach – Germania Weilbach 1:1 (1:0) Lange Zeit sah es nach dem dritten Sieg nach der Winterpause für die Viktoria im Heimspiel gegen Germania Weilbach aus. Noah Brämer brachte die Untermainer nach neun Minuten in Front. Die Viktoria schaltete schnell um und letztlich legte Langelotz für den wiedererstarkten Torjäger quer. In
Spvgg. Hochheim – Viktoria Kelsterbach 3:2 (2:2) Nach zuletzt zwei Siegen nacheinander verlor die Viktoria das wichtige Spiel in Hochheim mit 3:2 und verfiel dabei besonders im zweiten Durchgang in alte Muster. Strahlte die Mannschaft in den Vorwochen ein starkes Defensivkollektiv aus, machte sie dieses Mal zu viele Fehler und musste zudem
Viktoria Kelsterbach – TuRa Niederhöchstadt 3:0 (2:0) Noch vor zehn Tagen herrschte große Tristesse rund um die Erste Mannschaft der Viktoria. Eine Busfahrt und sechs Punkte später erscheint plötzlich vieles möglich. Wie schon in Dietkirchen zeigte die Mannschaft auch im Heimspiel gegen TuRa Niederhöchst eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das Erfolgsrezept für Trainer Patrick
TUS Dietkirchen II – Viktoria Kelsterbach 1:4 (0:1) Mit einer kaum mehr für möglich gehaltenen Leistung sendete die Viktoria im Kampf um den Klassenerhalt in der Gruppenliga ein Lebenszeichen. So wurde die Busfahrt zurück an den Untermain feucht fröhlich. Als der Erste Vorsitzende Heiko Langelotz im tristen und kalten November des Vorjahres
Andreas Schreier und Viktoria Kelsterbach trennen sich einvernehmlich Viktoria Kelsterbach stellt sich im Trainerteam der Ersten Mannschaft zum Jahreswechsel neu auf. Der bisherige Trainer Andreas Schreier scheidet aus seinem Amt aus. Sein Nachfolger wird der bisherige Co-Trainer Patrick Schmidt, der vom langjährig dem Verein verbundenen Tobias Döringer als Spieler-Trainer unterstützt wird. Die
FC Eddersheim II – Viktoria Kelsterbach 2:2 (2:0) von Daniel Niedermann Im letzten Spiel vor der Winterpause gastierte die Erste Mannschaft auswärts auf der anderen Mainseite zum Derby beim Unterbau des FC Eddersheim. Nach dem desaströsen Auftritt vergangene Woche gegen Türk Wiesbaden wollte sich die Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis in die wohlverdiente
Viktoria Kelsterbach – Türk. SV Wiesbaden 2:8 (1:2) Für die Erste Mannschaft war es wieder einmal ein Spiel zum Vergessen. Trotz ansprechender erster Halbzeit, ging die Mannschaft nach dem Seitenwechsel unter und hätte sogar noch höher verlieren können. Auch wenn die Gäste über eine sehr hohe individuelle Klasse verfügen, zeigte die Viktoria
SG Höchst – Viktoria Kelsterbach 5:2 (1:1) Im Hinspiel schon trotz guter Leistung unterlegen, war für die Viktoria im Höchster Stadtpark gegen die enorme individuelle Qualität auf Seiten des Tabellenzweiten wenig zu bestellen und dies trotz einer erneut ordentlichen Vorstellung. Martin O’Connor köpfte nach vier Minuten eine Ecke zur Führung für die
Viktoria Kelsterbach – FC Bierstadt 3:3 (2:2) In der 94. Spielminute köpfte Lukas Wirth die Viktoria zu einem hochverdienten Punktgewinn gegen den FC Bierstadt. Früh mit 2:0 in Führung liegend kassierte das Team drei (!) Standardgegentore und schaffte kurz vor knapp zumindest noch das Remis. Zum letzten Mal in 2024 lief die
Viktoria Kelsterbach – SV Wallrabenstein 1:4 (1:1) Es bleibt für die Untermainer in der Gruppenliga Wiesbaden wie verhext und die Spielverläufe ähneln sich häufig: Vor der Pause ist das Spiel ausgeglichen oder teilweise führte die Schreier-Elf gar, aber nach der Pause folgt der Einbruch mit zahleichen Gegentoren. So war es auch wieder
